DEUTSCHES MUSIK WISSENSCHAFTS FORUM
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  Die klassische Spiegel-Affäre  
       
  CLASSIC-LIFE: Man muß sich einmal unter diesem Gesichtspunkt die schillern­de Organisations-Struktur des deutschen Musikrates ansehen. Es ist ein weitver­zweigtes und -verästeltes rein politisches Machtgebilde  –  mit einer Vielzahl  politi-   „Du bist recht
appetitlich oben anzuschauen,
doch untenhin
die Bestie macht mir grauen.“
                         Goethe
 
  scher   Musik-Ämter,  welches   über   das
Geld der Politik den gesamten öffentlichen deutschen Musikbetrieb kontrolliert: von der „Musikausbildung“ über die unzähligen „Begabten-Prüfungs-Kommissionen“ bis hin zur „künstlerischen Besetzung“ bei den subventionierten öffentlichen Musik-Aufführungen – ja, bis hin zu den von der „Öffentlichen Hand“ profitierenden Musikverlagen.
   
     
  Wer dieses politische Super-Musik- Machtgebilde antastet oder gar knackt – und sei es auch dreist zugunsten der freien, ungehinderten Entfaltung musi­ka­li­scher Begabung und somit Leistung, der „Wer das Beste will,
muß oft das Bitterste kosten.“
                         J. C. Lavater
 
   
  muß sich auf viel gefaßt machen: Diskriminierung ist da sicherlich noch das harmloseste, worauf er vorbereitet sein muß.  
   
  „Rufmord“ und „Kriminalisierung“ er­le­ben wir ja gerade mit dem SPIEGEL-Artikel – wenn auch in ihren Anfängen.

AAR EDITION: Aus diesem Grunde müs sen der Präsident des Deutschen Musikrates,  Herr Prof. Dr. Müller- Heuser  und DER SPIEGEL im Interesse ihrer gemeinsamen Brötchengeber überall verbreiten, daß der „angebliche Kom­po­nist Peter Hübner überhaupt nicht an der Musik­hochschule war – allenfalls ganz kurz und ohne Anzeichen irgendwelcher Musikbegabung“.
„Verfolgung der Andersdenkenden
ist überall das Monopol
der Geistlichkeit.“
                         Heine



„Eine Lüge ist wie ein Schneeball;
je länger man ihn wälzet,
je größer er wird.“
                         Luther
 
     
  Und idealerweise hängen sie dann auch noch gleich hintendran: „daß jener Peter Hübner, eigentlich ein No-Name – noch völlig unabhängig von Musik oder nicht Musik: ein ganz simpler Betrüger ist, der einen Werdegang an einer Musik­hoch­schu­le vorgibt, den es gar nicht gegeben hat und auch selbst­verständlich überhaupt niemals geben kann – so, als würde sich jemand ohne entsprechendes Studium und ohne ent­sprechende Arbeit un­recht­mäßig mit einem Doktor­titel schmücken, was ja bekannt­lich eine straf­bare Handlung ist.“   „Eine Lüge muß allemal
sieben andre Lügen haben,
soll sie der Wahrheit
ähnlich werden
und einen Schein gewinnen.“
                         Luther


„Lasset kein faul Geschwätz
aus euerm Munde gehen.“
                         Eph. 4, 29
 
       
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
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